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Curriculum Vitae :

 

Künsterisches Profil
 
Christoph Brückner stammt aus einem hochmusikalischen Elternhaus und wird am 04. März 1965  (also Sternzeichen Fisch, was nachweislich hochsensible und kreative Menschen ausmacht)  im unterfränkischen Alzenau im Landkreis Aschaffenburg  geboren. Bereits im zarten Alter von 6 Jahren erhält er ersten Klavierunterricht von seinen Eltern Karl und Wilhelmine Brückner (geborene Lippert) in Alzenau-Michelbach.

 

Ab der 5. Klasse wechselt er an das  Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg, und erhält intensiven Klavier- und Orgelunterricht von Kapellmeister Heribert Müller-Veith. Bereits ab seinem  9. Lebensjahr intensivste Orgeldienste und konzertante Organistentätigkeit aller Art, sogar vertretungsweise an beiden Klais-Orgeln des Würzburger Domes.
Nach Absolvieren der Kirchenmusikprüfung D 1980, besteht Brückner  parallel zum Abitur seine Kirchenmusikprüfung C 1983.
Zusätzlich bekommt er Schlagzeugunterricht und Orchestererfahrung, lernt Bass-Tuba.

 

Auch in seinem Einsatz als Bundeswehrsoldat kann sich Brückner in der Umgebung von Kassel bereits einen Namen machen.
Als kleine Episode erinnert sich Brückner genau noch, wie er bei einem Auftritt gefragt wurde, ob das gespielte Stück von Max Reger stamme:
Antwort Brückner´s: Nein, das war kein Max Reger, das war eine persönliche Eigenkomposition von mir.

 

Es existiert ein ungemein breites kompositorisches Spektrum : u.a. Werke für Querflöte, Klavier, Orgel, Chor, vieles als Manuskript. Doch einige Orgelwerke sind bereits veröffentlich und gedruckt von Horst Danielzik/Oberursel im Taunus. Die "CHORAL-INSPIRATIONS" sind ab 07/2009 bei Daniel Kunert Dienstleistungen veröffentlicht. Näheres hierzu unter Publikationen.

Außerdem wird er bereits mehrfach für etliche Benefizprojekte in der Frankfurter "Evangelischen Sonntagszeitung" gewürdigt.

Nach Brückners  Motto und Überzeugung bedeutet Stillstand Rückstand.
Deswegen qualifiziert und bildet er sich stets kontinuierlich weiter.

 

Besuchte Fachseminare und Veranstaltungen sind weitere Garanten: Dokumente und Meilensteine seines Erfolges:

 

Konkrete Diplome / Zertifikate / Nachweise :
  1. Orgelinterpretationskurs :  Käppele Würzburg am 25.09.1993 mit Professor    Michael Radulescu / Wien
  2. Workshop Dom Mainz:  Freie Improvisation am 08.11.1997 mit Domorganist Albert Schönberger / Mainz
  3. Fachbereich Neues Geistliches Lied in Freigericht am  20.11.1997 mit Regionalkantor Thomas Wiegelmann / Bad Orb
  4. Meisterkurs Orgel am 04.05.2001 Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz in Neuwied-Engers mit Professor Gerhard Gnann, und Professor Hans-Jürgen Kaiser, Domorganist Fulda
  5. Zertifikat Orgelkurs "Romantische Orgelmusik und Improvisation" in Frankfurt / Main vom 22.08.2001 mit Professor Torsten Laux, Bad Nauheim und Düsseldorf
  6. Improvisationskurs "Alte Formen -Neue Klänge" an der Klais-Orgel im Kloster Schweiklberg in Vilshofen mit den beiden Domorganisten Albert Schönberger/Mainz und Ludwig Ruckdeschel/Passau am 04.10.2003
  7. Bayerische Musikakademie Hammelburg: Fachseminar "Orgelmusik aus Franken" am 28.02.2005 mit Hermann Grollmann sowie Orgel-Improvisationen mit Peter Wagner, Domorganist Minden.
  8. 13.09.08:
    Seminar: Diözesaner Organistentreff
    , St. Kilian Juliusspital 97070 Würzburg, Europäische Orgelmusik mit Diözesanmusikdirektor Gregor FREDE
  9. 06.10.12: Orgelimprovisation im Gottesdienst,34497 Korbach, mit KMD Manuel Gera, Organist St. Michaelis Hamburg
  10. 28.10.12: Gottesdienstliches Orgelspiel, 63571 Gelnhausen, mit KMD Gunther Martin Göttsche, Schlüchtern
 

 

 

 

 

 

Brückner ist Organist mit Leib und Seele, und Musiker von ungemeiner Bandbreite und Ausstrahlung.  Kontinuierliche Orgeldienste bundesweit  in den Diözesen Mainz (Bad Nauheim), Fulda (Hanau), Limburg (Frankfurt) beweisen seine  flexible und universale Tätigkeit als Generalist.

Daneben hat Brückner sich zusätzlich als Spezialist und Experte für Orgelmusik der Klassik und Romantik qualifiziert.

Die Presse hat sein besonderes Engagement mit den Prädikaten "Popstar an der Orgel" und "Multitalent nach Paganini" mehrfach bestätigt und anerkannt. So ist Brückner stets gern gesehener Gastorganist und auch mit Auftritten in Österreich, Ungarn, Elsass bereits bekannt.

Außerdem hat er sich mit mehreren fulminanten Improvisationen in Publikumskonzerten überregional einen Namen gemacht. 

Als Beweis seines überkonfessionellen Einsatzes konnte er mehrere Uraufführungen zum Besten geben (eigens gewidmete Werke von Hakan IMIK / Limeshain : Arabesque / Intermezzo Sinfonico u.a. Kollegen und Orgelfreunden :  Choral-Suite / Impression Romantique /  Valse).  

Natürlich ist er auch gefragter Begleiter für Solisten aller Art.

 

Von dem Kuriosum bzw. Phänomen "Ökumene-Organist Brückner" darf man getrost sprechen:


Brückner ist
Organist in verschiedenen Dekanaten und Diözesen.

Als Organist in Kirchengemeinden der Umgebung ist er außerdem im Wechsel mit Stadtkantor Ulrich Seeger, Friedberg mit den Samstags-Morgenandachten an der Bosch-Orgel der evangelischen Stadtkirche Friedberg involviert. 

Darüber hinaus ist er verstärkt in der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Bayern engagiert. Neben seinen geleisteten Diensten als Urlaubskantor an der Evangelischen Erlöserkirche in Bad Kissingen in Unterfranken/Rhön im Dekanat Schweinfurt 2007 wurde er erneut  für die Urlaubssaison 2008 und 2009 als Gastorganist an die Christuskirche in Füssen im Dekanat Kempten/Allgäu engagiert. Der Interpret ist regelmäßiger Interpret der "Stunde der Orgel" an der luth. Pfarrkirche St. Marien Marburg/Lahn. Auch bei den Hessentagen in Dietzenbach und Langenselbold war Brückner erfolgreicher Musiker.